Wo findet man geeignete Fotomodelle für Stockfotografie?

Fotomodelle für Stockfotografie finden

Man hält Ausschau nach geeigneten Fotomodellen

Sobald man Stockfotos mit Menschen machen möchte, benötigt man natürlich auch geeignete Personen bzw. Fotomodelle dafür. Diese müssen in der Lage sein, die jeweils gewünschte Rolle so authentisch und natürlich wie möglich rüber zu bringen. Für einen unerfahrenen Stockfotografen oder Fotoproduzenten kann dies zu einer echten Herausforderung werden. Deshalb möchte ich hier heute die Möglichkeiten aufzeigen, wo und wie man geeignete Models für Stockfotografie finden kann.

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Microstock – Umsatz 1. Halbjahr 2016

Anfang des Jahres 2015 entschloss ich mich, einen Teil meiner Zeit gezielt der Stockfotografie zu widmen. Ich wusste da aber noch nicht in welche Richtung sich mein Microstock Umsatz überhaupt entwickelt.

Microstock Umsatz Entwicklung 1. Halbjahr 2016

Im ersten Halbjahr 2016 sah die Sache schon ganz anders aus. Anfang 2015 hatte ich noch knapp 100 Fotos bei Fotolia im Portfolio. Aktuell sind es 775. Bei den beiden anderen Umsatzbringern Shutterstock und iStock hatte ich Ende Juni 2016 565 und 335 Bilder im Angebot. Mit diesen drei Agenturen erwirtschafte ich 93% meiner Einnahmen im Sektor Microstock.

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Bilder retten mit PhotoRec

Bilder retten wenn die Speicherkarte nicht mehr lesbar ist

Für mich das beste Datenrettungsprogramm zum Bilder retten

Ich gönne es wirklich niemandem. Das Gefühl der Ohnmacht, wenn man seine frischen Fotos von der Speicherkarte auslesen will und der Computer die Karte nicht erkennt oder nicht auslesen kann. Ein Fehlerhaftes Dateisystem oder beschädigte Cluster des Mediums sind oft die Ursache. Zurück in den Fotoapparat gesteckt, sind keine Daten mehr erkennbar. Auch die Vorschaubilder sind plötzlich weg. Wie kann man nun noch seine Bilder retten?

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Gastbeitrag vom Foodfotografie-Profi

Saftiger frischer Hamburger mit Rindfleisch Fikadelle, Cheddarkäse, Tomaten, Knoblauchsoße und Rucola.

Bild Nr. 1

Nach meinem ersten Gehversuch in Sachen Foodfotografie hatte ich das Glück, an einen echten Profi in Sachen Foodfotografie zu geraten, den Gourmetkoch und Foodfotograf Jan Wischnewski. Wir diskutierten schon vorher einige Mal in einer Gruppe bei Facebook. Ich bat Jan um eine kontruktive Kritik zu meinen Foodfotografien mit einem Hamburger, den ich selbst zubereitet und vor dem Verspeisen auf dem Balkon fotografiert hatte.

Ganz besonders hat mir die Anleitung gefallen, mit der man in Photoshop von einmal „nachbraten“ kann.

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Geld verdienen mit Stockfotos Foto-Locations

In diesem Beitrag gehe ich einmal auf ein sehr interessantes Thema ein: das Suchen und Finden von Foto-Locations. Gemeint sind für die Umsetzung eines Shootings geeignete Orte. Unterschieden werden Foto-Locations in öffentliche und nicht öffentliche, sowie in Interieure und Exterieure. Bei den öffentlichen Locations bewegt man sich oft in einer Art kreativer Grauzone. Speziell dann, wenn Teile urbaner Strukturen wiedererkennbare Teile der Bildaufnahmen sind. Dies macht im Vorfelde einen bürokratischen Schritt notwendig. Ich spreche hier von einer

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Foodfotografie – Ein erster Versuch

Foodfotografie

Mir läuft jedes Mal das Wasser im Mund zusammen, wenn ich mir die schöne Foodfotografie in den Magazinen und Kochbüchern ansehe.

Saftiger frischer Hamburger mit Rindfleisch Fikadelle, Cheddarkäse, Tomaten, Knoblauchsoße und Rucola.

Ein saftiger Hamburger mit Rucolasalat, Cheddarkäse, Tomaten und leider etwas zu viel der leckeren Knoblauchsoße

Schon seit längerer Zeit reizte mich der Gedanke, die leckeren Sachen meines Speiseplans so lecker zu fotografieren. Im Grunde hat man dazu ja jedes Mal Gelegenheit, wenn man im Restaurant beim Mittagstisch sitzt. Oder wenn man sich zuhause etwas zubereitet. Nur hat man in den seltensten Fällen gerade dann die richtige Ausrüstung und das richtige Licht parat. Also muss man da gezielt heran gehen.

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Geld verdienen mit eigenen Fotos bei Shutterstock

Geld verdienen mit eigenen Fotos bei Shutterstock

1000 Dollar verdient in einem Jahr mit ShutterstockNoch im vorherigen Beitrag, in dem ich eine kurzen Status Quo meines ersten Jahres bei und mit Shutterstock vorstellte, hatte ich erwähnt, dass ich die Umsatzgrenze von 1000 Dollar in diesem Monat knapp verfehlen werde. Aber nun habe ich es doch noch geschafft. Am 20.4.2016 war es soweit. Geld verdienen mit eigenen Fotos bei Shutterstock ist also nicht nur ein Traum, sondern ernsthaft Realität für mich geworden. Bis ich davon leben kann, wird es sicher noch einige Jahre dauern. Aber ich bin zuversichtlich, dass ich es irgendwann schaffe.

Für diejenigen, die behaupten, dass der Einstieg ins Business mit Microstock nicht lohnt, möchte ich an dieser Stelle noch einmal betonen, was auch von vielen anderen Microstockern schon gesagt wurde, dass man gerade zu Anfang einen langen Atem braucht. Aber selbst wenn man es nicht professionell betreibt, sind 1000 Dollar eine Menge Geld, für das man sich zum Beispiel neues Fotoequipment kaufen oder in Urlaub fliegen kann…

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Shutterstock – mein erstes Jahr bei der Nummer zwei

Im April 2015 hatte ich die Aufnahmeprüfung bei Shutterstock bestanden. (Anm.: damals mußten noch 7 Bilder von 10 den Anforderungen der Bildprüfer entsprechen). Und am 7.4.2015 hatte ich dann auch gleich meine ersten vier Verkäufe, die mir $1.00 einbrachten. Insgesamt verdiente ich dort im April 2015 $23.19 bzw. nach Umrechnung €21,80. Zum Vergleich: im April 2016 hatte ich bereits am 11. Tag $24.30 / €21,28 erwirtschaftet.

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Footage Cafeteria

Während einer Fotoproduktion in einer Konditorei habe ich probeweise mal eine kleine Filmsequenz aufgenommen um zu testen, ob die Bildqualität meiner 5D Mk II ausreichend für die gezielte Produktion von Footage ist. Ich hatte die Kamera nur auf meinem Monopod befestigt, weshalb die Kameraführung nicht gerade professionell ausfällt. Aber ich denke trotzdem, dass der Filmschnippsel eine gewisse Atmosphäre transportiert und sich das Ergebnis sehen lassen kann.

Chancenblick

Kurzmitteilung

Weinender Mann neben seinem ausgebrannten Auto

Chancenblick hat man, so sagt man im Management oft, wenn man ein gewisses Gespür für lukrative Geschäfte hat. Dies läßt sich natürlich auch auf die Stockfotografie übertragen.

Vorgestern sah ich auf dem Weg zur Post ein Auto mit ausgebranntem Motor an der Straße stehen. Da fiel mir gleich ein tolles Motiv ein. Also ging ich nochmal schnell zurück, um Kamera, Stativ und Funkauslöser zu holen. Kurz das Motiv eingemessen, Jacke aus, mich ans Auto gesetzt und eine entsprechende Pose gemacht. Vielleicht ein tolles Motiv für Autoversicherungen?