Shutterstock in neuem Gewand

Seit Adobe Fotolia gekauft und vollständig in seine Cloud übernommen hat, erfand sich Shutterstock kurzerhand neu. Durch verscheidene Funktionen und Applikationen, die sich derzeit noch in der BETA-Phase, also einer Testphase befinden, wird Bildkäufern langfristig ein erheblicher Mehrwert gegenüber anderen Bildagenturen geboten. Hier möchte ich kurz aufzeigen, was es derzeit für neue Funktionen bei Shutterstock gibt.

Neue Vorschaufunktion

Neuerdings gibt es im Frontend eine große Ansicht des ganzen Bildes, aus der der potenzielle Käufer die Qualität des Bildes ersehen kann. Entgegen der Teilausschnittsvergrößerung bei Fotolia, kann man das Bild jedoch nicht in voller Auflösung ansehen. Trotzdem ein, wie ich finde, Schritt in die richtige Richtung. Wer kauft schon gern die Katze im Sack?

Shutterstock Online Editor (BETA)

Im Frontend gibt es demnächst eine Möglichkeit, ausgewählte Bilder online in einem Bildbearbeitungsprogramm zu editieren und herunter zu laden. Dieses Programm befindet sich noch in der Testphase. Wer einen Blick darauf werfen möchte, kann sich den Shutterstock Online Editor* direkt hier* ansehen.

Eine ausführlichere Beschreibung der Produktmanagerin zu dem neuen Projekt, gibt es direkt auf der Seite dieser Bildagentur.*

Ansicht des Shutterstock Online EditorsTool zur Keword Analyse (BETA)

Im Backend, also der Administrationsplattform der Bildlieferanten, gibt es bei Shutterstock jetzt ein neues Analyse-Tool. Man findet es im vierten Reiter namens Einsichten (engl. Insights) auf dem Dashboard des Shutterstock Contributors. So kann man jetzt nach seinen Bestsellern filtern und erfahren, wie oft man zum Beispiel welche seiner Bilder verkauft hat. Falls der Verkauf über die Schlagwortsuche erfolgte, so sind diese Schlagworte ebenfalls prozentual aufgeführt. So hat man eine Art Erfolgskontrolle für die eigene Verschlagwortung.

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