Mit Fotolia, Shutterstock & Co. Geld verdienen

Mit Stockfotografie Geld verdienen.

Welcher Fotograf hat noch nicht mit dem Gedanken gespielt, seine tausenden Fotos auf der Festplatte zu Geld zu machen?

Pünktlich zum Wochenende flatterte das druckfrische Buch vom Stockfotografie Insider Michael Zwahlen bei mir in Brünn ein. Der erste Eindruck: das Buch liegt gut in der Hand. Nicht so ein dicker Wälzer, aber immerhin ein stolzer Preis von knapp 30 Euro. Kurz überflogen, macht das Buch einen gut sortierten Eindruck: Vielversprechende Kapitel und erstklassige Impressionen aus dem Labor des Meisters. Ich bin gespannt.

Blick auf den Arbeitsplatz eines Stockfotografen mit dem neuen Buch von Michael Zwahlen in der Bildmitte

Stockfotografie – Mit Fotolia, Shutterstock & Co. Geld verdienen

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Microstock – Umsatz 1. Halbjahr 2016

Anfang des Jahres 2015 entschloss ich mich, einen Teil meiner Zeit gezielt der Stockfotografie zu widmen. Ich wusste da aber noch nicht in welche Richtung sich mein Microstock Umsatz überhaupt entwickelt.

Microstock Umsatz Entwicklung 1. Halbjahr 2016

Im ersten Halbjahr 2016 sah die Sache schon ganz anders aus. Anfang 2015 hatte ich noch knapp 100 Fotos bei Fotolia im Portfolio. Aktuell sind es 775. Bei den beiden anderen Umsatzbringern Shutterstock und iStock hatte ich Ende Juni 2016 565 und 335 Bilder im Angebot. Mit diesen drei Agenturen erwirtschafte ich 93% meiner Einnahmen im Sektor Microstock.

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Microstock Fotografie – Meine Umsätze im ersten Jahr

Wie es bereits einige meiner Mitbewerber zuvor getan haben, möchte auch ich meiner Leserschaft nicht vorenthalten, welche Umsätze ich mit Microstock Fotografie erzielt habe und veröffentliche mit diesem Beitrag die Ergebnisse meines ersten Jahres. Zum einen, um aufzuzeigen, wie weit der gegangene Weg ist oder sein kann, bis er lukrativ wird; andererseits aber auch als Tribut für diejenigen Kollegen, an denen ich mich in diesem ersten Jahr orientieren konnte.

Porträt des Fotoproduzenten Marco Herrndorff

Marco Herrndorff, Fotoproduzent

Ein besonderes Dankeschön möchte ich an dieser Stelle Robert Kneschke aussprechen, der mit seinem umfangreichen Buch Stockfotografie: Geld verdienen mit eigenen Fotos ein echtes Standardwerk publiziert hat. Auch wenn ich für mich behaupten kann, dass viele Informationen aus diesem Buch keine Neuigkeiten für mich waren, so empfehle ich trotzdem ausdrücklich jedem, der sich ernsthaft mit der Fotoproduktion für Bildagenturen befassen möchte, sich diese Lektüre zu gönnen. Allein das Thema Verschlagwortung ist den Kauf dieses Buches Wert. Auch der Workflow von Robert ist beispielhaft.

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