Adobe Stock ändert die Währung für Auszahlungen von Euro auf Dollar

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Als die Jungs von Adobe im Januar 2015 bekannt gaben, dass sie offiziell Fotolia gekauft hatten, passierte erstmal nicht viel. Fotolia funktionierte ein Weilchen weiter wie bisher. Danach wurden immer wieder kleine Neuerungen eingeführt. Ich erinnere mich, dass irgendwann als das Adobe-Layout fertig war, auch gleich die Zahl der Hauptkeywords von 7 auf 5 reduziert wurde. Dann wurde die Kategorisierung vereinfacht. Und dann wurde irgendwann am Ranking-System herumgeschraubt. Bis dahin immer mit dem Ziel, dass die Bildlieferanten bei guter Laune gehalten werden. Doch jetzt sind es mal eben schnell knapp 7%* weniger Einnahmen. (*: Stand 22.2.2023 Dollar/Euro-Kurs). Immerhin kam in der Mail auch gleich der Hinweis, dass man bis zum 28. Februar seine Auszahlung auslösen muss, um noch in Euros ausgezahlt zu werden, das ist eine faire Geste.

Passives Einkommen – Meine Umsätze 2022

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Passives Einkommen durch Nichtstun

Mann zählt sein passives Einkommen durch Nichtstun

Der Vollständigkeit halber will ich auch die Umsätze aus dem Jahre 2022 kurz veröffentlichen. Ende 2020 habe ich aufgehört, Stockbilder zu produzieren. Seitdem habe ich also ein passives Einkommen. Außer einigen Uploads zu Adobe-Stock, habe ich keine andere Agentur mehr beliefert. Adobe ist und bleibt die Agentur meines Herzens. Alle anderen haben mich zutiefst enttäuscht. Nennenswert sind nur noch die Umsätze bei Adobe, Shutterstock, iStock, Depositphotos und Dreamstime, die sich insgesamt auf knapp € 1.900,- beliefen.

Den Löwenanteil daran hatten wie erwartet Adobe mit knapp über € 1.000,- und Shutterstock mit guten 500. iStock brachte knapp 300 rein, Deposit 50 und Dreamstime 30. EyeEm hatte ich zum 31.10. gekündigt, aber bisweilen noch kein Geld (€ 90,-) von denen erhalten. Auch das Portfolio ist bis zum heutigen Tag noch nicht gelöscht (…)

Immerhin wieder knapp € 2000,- fürs Nichtstun. Was will man mehr?!

Stockfotografie Buch

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Zur Zeit arbeite ich mich Hochdruck an meinem Stockfotografie Buch. Es behandelt alle Bereiche, die für einen Fotografen wichtig sind, wenn er sich dem Thema Stockfotografie ernsthaft widmen möchte. Neben den Grundlagen beleuchte ich vorallem den Workflow von der Vorbereitung über die Produktion bishin zur Vermarktung. Außerdem spreche ich das Thema Footage, sowie Stockfotografie mit dem Smartphone an.

Mehr zu meinem Stockfotografie Buch dann in Kürze auf diesem Kanal 🙂

Stockfotografie Umsätze Februar 2017 – Das erste Mal an jedem Tag im Monat Verkäufe

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Monatsauswertung Februar Shutterstock FotoliaFür die Vollprofis, die von der Stockfotografie leben mag dieser Meilenstein nichts besonderes sein. Aber für jemanden wie mich, der erst vor gut zwei Jahren damit begonnen hat, sich mit der Stockfotografie ernsthafter auseinander zu setzen, ist es ein Erfolgserlebnis: zum ersten Mal habe ich mit der Stockfotografie Umsätze an jedem Tag im Monat gemacht und in meiner monatlichen Statistik keine Null stehen. Sowohl bei Fotolia als auch bei Shutterstock wurden in diesem Monat an jedem Tag einige Bilder von mir gekauft.

Bei Shutterstock waren es insgesamt 170 Datein, bei Fotolia 135 (28.02.2017, 12:00 Uhr).

 

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Bildagentur POND5 komplett vernachlässigt.

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Nachdem ich im Jahre 2015 bei der POND5 keinen einzigen Verkauf hatte, entschloss ich mich, diese Agentur nicht mehr weiter zu beliefern und nahm diese auch aus meiner Statistik heraus. Heute 09. Januar, 2017 habe ich mich einfach mal wieder dort eingeloggt und musste zu meiner Überraschung feststellen, dass ich dort im vergangenen Jahr mit nur 85 Bildern im Portfolio stolze 13,00 $ Umsatz gemacht habe. Aus gerade einmal zwei (!) Verkäufen. Die Anbieterbeteiligung beträgt bei denen nämlich sagenhafte 50%. Also, ich denke, ich werde der Bildagentur POND5 in diesem Jahr noch einmal mehr Aufmerksamkeit widmen und versuchen, dort so viele Bilder aus 2016 nachzuladen wie möglich.

Chancenblick

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Weinender Mann neben seinem ausgebrannten Auto

Chancenblick hat man, so sagt man im Management oft, wenn man ein gewisses Gespür für lukrative Geschäfte hat. Dies läßt sich natürlich auch auf die Stockfotografie übertragen.

Vorgestern sah ich auf dem Weg zur Post ein Auto mit ausgebranntem Motor an der Straße stehen. Da fiel mir gleich ein tolles Motiv ein. Also ging ich nochmal schnell zurück, um Kamera, Stativ und Funkauslöser zu holen. Kurz das Motiv eingemessen, Jacke aus, mich ans Auto gesetzt und eine entsprechende Pose gemacht. Vielleicht ein tolles Motiv für Autoversicherungen?

Shutterstock in neuem Gewand

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Seit Adobe Fotolia gekauft und vollständig in seine Cloud übernommen hat, erfand sich Shutterstock kurzerhand neu. Durch verscheidene Funktionen und Applikationen, die sich derzeit noch in der BETA-Phase, also einer Testphase befinden, wird Bildkäufern langfristig ein erheblicher Mehrwert gegenüber anderen Bildagenturen geboten. Hier möchte ich kurz aufzeigen, was es derzeit für neue Funktionen bei Shutterstock gibt.

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Shutterstock Anforderungen zur Aufnahme gesenkt

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Shutterstock war bisher eines der Flagschiffe in der Microstock-Szene, dessen Anforderungen gerade Anfängern und Amateuren das Leben als potenzieller Bildlieferant schwer machte. So galt es bisher, eine Art Aufnahmeprüfung zu bestehen, bei der von zehn eingesandten Fotografien mindestens sieben die hohen Qualitätsstandards erhöhen mussten.

Neuesten Meldungen zufolge, sollen die Anforderungen nun auf 1:10 gesenkt worden sein, sodass praktisch nur noch ein Bild reicht, um den Bildprüfer von seinen Fähigkeiten zu überzeugen.

Bleibt primär die Frage offen, welche Ziele Shutterstock mit dieser Regelung anvisiert.

Geht es Shutterstock in Zukunft mehr um die Quantität denn um die Qualität? Oder bleiben die Qualitätsansprüche davon unberührt, sodaß dann nur die Ablehnungsquote höher wird? Wird die Annahmequote womöglich einen Einfluss auf den Verkaufserfolg des Portfolios haben? Werden die Bilder der guten Produzenten in einer Schwemme schlechterer Bilder untergehen oder wird es eher so sein, dass sich die hochwertigeren Bilder von den minderwertigeren noch weiter absetzen und damit noch höhere Umsätze erzielen werden? Das sind die Fragen, die mir jetzt auf Anhieb einfallen und zu denen ich später gern noch ein Mal Bezug nehme, wenn das neue Modell sich bei Shutterstock etabliert hat.



StockFotoBlog ist da

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StockFotoBlog – Herzlich Willkommen!

StockFotoBlog.de wird eine Quelle für Informationen rundum das Thema Stockfotografie vor dem Hintergrund, primär mit den eigenen Fotos Geld zu verdienen, ob nun als Nebenerwerb oder hauptberuflich. Das Gerüst steht, nun geht es daran, die Feinheiten für dieses Blog herauszuarbeiten. Ich freue mich auf (m)eine neue Community.

Alle, die sich für Fotografie im Allgemeinen und für Stockfotografie im Speziellen interessieren, sind herzlich eingeladen, sich in diesem Blog zu registrieren.