Wie es bereits einige meiner Mitbewerber zuvor getan haben, möchte auch ich meiner Leserschaft nicht vorenthalten, welche Umsätze ich mit Microstock Fotografie erzielt habe und veröffentliche mit diesem Beitrag die Ergebnisse meines ersten Jahres. Zum einen, um aufzuzeigen, wie weit der gegangene Weg ist oder sein kann, bis er lukrativ wird; andererseits aber auch als Tribut für diejenigen Kollegen, an denen ich mich in diesem ersten Jahr orientieren konnte.
Ein besonderes Dankeschön möchte ich an dieser Stelle Robert Kneschke aussprechen, der mit seinem umfangreichen Buch Stockfotografie: Geld verdienen mit eigenen Fotos ein echtes Standardwerk publiziert hat. Auch wenn ich für mich behaupten kann, dass viele Informationen aus diesem Buch keine Neuigkeiten für mich waren, so empfehle ich trotzdem ausdrücklich jedem, der sich ernsthaft mit der Fotoproduktion für Bildagenturen befassen möchte, sich diese Lektüre zu gönnen. Allein das Thema Verschlagwortung ist den Kauf dieses Buches Wert. Auch der Workflow von Robert ist beispielhaft.