Einnahmen mit Stockfotografie 2023

Wie auch in den Jahren zuvor, veröffentliche ich auch in diesem Jahr meine Einnahmen, die ich mit dem Verkauf von Nutzungslizenzen für meine Bilder bei Microstockagenturen erzielt habe.

canon eos camera mit objektiv

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Passives Einkommen – Meine Umsätze 2022

Kurzmitteilung

Passives Einkommen durch Nichtstun

Mann zählt sein passives Einkommen durch Nichtstun

Der Vollständigkeit halber will ich auch die Umsätze aus dem Jahre 2022 kurz veröffentlichen. Ende 2020 habe ich aufgehört, Stockbilder zu produzieren. Seitdem habe ich also ein passives Einkommen. Außer einigen Uploads zu Adobe-Stock, habe ich keine andere Agentur mehr beliefert. Adobe ist und bleibt die Agentur meines Herzens. Alle anderen haben mich zutiefst enttäuscht. Nennenswert sind nur noch die Umsätze bei Adobe, Shutterstock, iStock, Depositphotos und Dreamstime, die sich insgesamt auf knapp € 1.900,- beliefen.

Den Löwenanteil daran hatten wie erwartet Adobe mit knapp über € 1.000,- und Shutterstock mit guten 500. iStock brachte knapp 300 rein, Deposit 50 und Dreamstime 30. EyeEm hatte ich zum 31.10. gekündigt, aber bisweilen noch kein Geld (€ 90,-) von denen erhalten. Auch das Portfolio ist bis zum heutigen Tag noch nicht gelöscht (…)

Immerhin wieder knapp € 2000,- fürs Nichtstun. Was will man mehr?!

Schluss mit Stockfotografie? Meine Umsätze 2021

Aus alten Management-Zeiten kam mir kürzlich der Begriff „Sunk cost“ wieder in den Sinn, der in etwa beschreibt, wie viele Unternehmen bereit sind, weiterhin in rezessive Wirtschaftszweige zu investieren bzw. ein sinkendes Schiff vor dem Untergehen zu retten. Kosten, die auf reinem Idealismus gründen. Kosten, die unvernünftig sind. Jetzt ist also Schluss mit Stockfotografie?

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Geld verdienen als Fotograf

Geld verdienen wollen wir alle. Am liebsten viel und am liebsten mit einer Beschäftigung, die uns Spaß macht. Da liegt es natürlich nahe, auch mal der Frage nachzugehen, ob man nicht mit seinem Hobby Geld verdienen kann. Und weil wir hier auf einem Blog sind, das sich im Allgemeinen mit dem Thema Fotografie befasst, will ich heute mal beleuchten, wie das Geld verdienen als Fotograf außerhalb der Stockfotografie noch funktioniert. Und um die Sache noch etwas komplexer zu machen, berücksichtige ich zusätzlich auch noch die Filmerei, also die Videografie.

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Meine Microstock Umsätze 2019 – Fünf Jahre Stockfotografie

Wie sich meine Microstock Umsätze entwickeln würden, konnte ich im Jahre 2015, als ich mit Microstock anfing, überhaupt nicht abschätzen. Fälschlicher Weise hatte ich mir erträumt, ich würde mal so richtig Geld verdienen. Zum Beispiel so, wie es Robert Kneschke in seinem Standardwerk Stockfotografie – Geld verdienen mit den eigenen Fotos* beschrieb: einfach mit weißem Hintergrund und ein paar Möbeln von IKEA… Dass diese Zeiten da schon längst vorbei waren, merkte ich sehr schnell…

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Stockfotografie Einnahmen 2018 mein Jahresbericht

Stockfotografie Einnahmen

Da sind sie wieder. Die ersten Emails mit Anfragen von neugierigen Stockfotografen kommen schon rein. Ob ich denn auch in diesem Jahr wieder meine Stockfotografie Einnahmen veröffentliche und wann und wieviel und wie es denn gelaufen ist usw. Seit vier Jahren widme ich mich der Stockfotografie nun etwas gezielter und genau so lange verrate ich Euch, was ich damit verdiene.

Photographer in white T-Shirt holds a camera and a strobe in his hands while laughing and smiling

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Geld verdienen mit Stockfotografie – Meine Umsätze im dritten Jahr

Völlig überwältigter Stockfotograf bei der Ermittlung seiner Umsätze im Jahre 2017

Bereits zum dritten Mal veröffentliche ich meine Microstock-Umsätze, die ich mit dem Verkauf meiner Fotos bei verschiedenen Stockagenturen erwirtschaftet habe. Insgesamt habe ich auch im Jahre 2017 meine Einnahmen weiter erhöhen können. Weiterlesen

Stockfotografie Umsätze Februar 2017 – Das erste Mal an jedem Tag im Monat Verkäufe

Kurzmitteilung

Monatsauswertung Februar Shutterstock FotoliaFür die Vollprofis, die von der Stockfotografie leben mag dieser Meilenstein nichts besonderes sein. Aber für jemanden wie mich, der erst vor gut zwei Jahren damit begonnen hat, sich mit der Stockfotografie ernsthafter auseinander zu setzen, ist es ein Erfolgserlebnis: zum ersten Mal habe ich mit der Stockfotografie Umsätze an jedem Tag im Monat gemacht und in meiner monatlichen Statistik keine Null stehen. Sowohl bei Fotolia als auch bei Shutterstock wurden in diesem Monat an jedem Tag einige Bilder von mir gekauft.

Bei Shutterstock waren es insgesamt 170 Datein, bei Fotolia 135 (28.02.2017, 12:00 Uhr).

 

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Bildagentur POND5 komplett vernachlässigt.

Kurzmitteilung

Nachdem ich im Jahre 2015 bei der POND5 keinen einzigen Verkauf hatte, entschloss ich mich, diese Agentur nicht mehr weiter zu beliefern und nahm diese auch aus meiner Statistik heraus. Heute 09. Januar, 2017 habe ich mich einfach mal wieder dort eingeloggt und musste zu meiner Überraschung feststellen, dass ich dort im vergangenen Jahr mit nur 85 Bildern im Portfolio stolze 13,00 $ Umsatz gemacht habe. Aus gerade einmal zwei (!) Verkäufen. Die Anbieterbeteiligung beträgt bei denen nämlich sagenhafte 50%. Also, ich denke, ich werde der Bildagentur POND5 in diesem Jahr noch einmal mehr Aufmerksamkeit widmen und versuchen, dort so viele Bilder aus 2016 nachzuladen wie möglich.

Mein Freund iStock oder was man bedenken sollte

Einnahmen bei iStock

Die Verkäufe der iStock Partneragenturen im Oktober lagen bis zum 07.11. noch nicht vor.

Vor kurzem hat iStock angekündigt, die Vergütungen für Bildlieferanten wieder einmal zu senken. Die Untergrenze der kleinst möglichen Vergütung wurde von $ 0.28 auf $ 0.02, das entspricht aktuell 0.018 €, herunter gesetzt. Der kleinst mögliche Anteil steht derweil auf 15% vom Verkaufserlös. Das sind vom Grundverständnis her erstmal sehr ernüchternde Werte, mit denen man sich als Fotoproduzent nicht unbedingt anfreunden möchte.

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