Meine Microstock Umsätze 2019 – Fünf Jahre Stockfotografie

Wie sich meine Microstock Umsätze entwickeln würden, konnte ich im Jahre 2015, als ich mit Microstock anfing, überhaupt nicht abschätzen. Fälschlicher Weise hatte ich mir erträumt, ich würde mal so richtig Geld verdienen. Zum Beispiel so, wie es Robert Kneschke in seinem Standardwerk Stockfotografie – Geld verdienen mit den eigenen Fotos* beschrieb: einfach mit weißem Hintergrund und ein paar Möbeln von IKEA… Dass diese Zeiten da schon längst vorbei waren, merkte ich sehr schnell…

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Frust bei iStock = Freude bei EyeEm

Nachdem iStock bzw. GettyImages in der Vergangenheit wiederholt die Vergütungen für Bildlieferaten extrem gekürzt hat, wo durchaus so absurde Werte wie 0,02 USD auf der Abrechnung stehen und viele auch schon mit dem sofortigen Belieferungsstopp dieser Agentur reagierten, macht es um so mehr Freude, wenn man für seine Bilder über die GettyImages-Partneragentur EyeEm unerwartet hohe Beträge erzielt (was für ein Satz).

Am 20. Februar gabs von EyeEm mal satte 56,65 US-Dollar. Es lohnt sich also doch, sich dann und wann der überaus unkomfortablen Art der Bildlieferung bei EyeEm zu widmen. 🙂

Geld verdienen mit Stockfotografie – Meine Umsätze im dritten Jahr

Völlig überwältigter Stockfotograf bei der Ermittlung seiner Umsätze im Jahre 2017

Bereits zum dritten Mal veröffentliche ich meine Microstock-Umsätze, die ich mit dem Verkauf meiner Fotos bei verschiedenen Stockagenturen erwirtschaftet habe. Insgesamt habe ich auch im Jahre 2017 meine Einnahmen weiter erhöhen können. Weiterlesen

Meine Microstock Umsätze im zweiten Jahr als Fotoproduzent

Meine Microstock Umsätze aus dem Jahre 2015 findest Du hier

Auch im zweiten Jahr als Fotoproduzent und Bildlieferant für Microstock Agenturen habe ich wieder viele Erfahrungen gesammelt und mein Fachwissen weiter ausgebaut. Insgesamt habe ich fünfundzwanzig größere Produktionen on location und kleinere Studio-Sessions gehabt, aus denen ich stockgeeignetes Bildmaterial anfertigen konnte. Dazu gehörten aufwändigere Aktionen mit Fotomodellen, wie die in einer Kneipe und in einem Restaurant. Aber auch kleinere Shootings mit Frau und Kind im heimischen Garten. Als Pausenfüller habe ich gelegentlich auch einfache Flatlays mit allerlei Gegenständen, die in meinem Studio rumflogen, fotografiert. Und natürlich sind auch in diesem zweiten Jahr einige Fotostrecken mit Selbstportraits entstanden, um Microstock Umsätze zu generieren.

2016_gesamtumsaetze_monat

Monatliche Gesamtumsätze im Jahr 2016. Der Peak im März ist durch einen Verkauf mit erweiterer Lizenz bei Shutterstock entstanden.

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Mein Freund iStock oder was man bedenken sollte

Einnahmen bei iStock

Die Verkäufe der iStock Partneragenturen im Oktober lagen bis zum 07.11. noch nicht vor.

Vor kurzem hat iStock angekündigt, die Vergütungen für Bildlieferanten wieder einmal zu senken. Die Untergrenze der kleinst möglichen Vergütung wurde von $ 0.28 auf $ 0.02, das entspricht aktuell 0.018 €, herunter gesetzt. Der kleinst mögliche Anteil steht derweil auf 15% vom Verkaufserlös. Das sind vom Grundverständnis her erstmal sehr ernüchternde Werte, mit denen man sich als Fotoproduzent nicht unbedingt anfreunden möchte.

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Microstock – Umsatz 1. Halbjahr 2016

Anfang des Jahres 2015 entschloss ich mich, einen Teil meiner Zeit gezielt der Stockfotografie zu widmen. Ich wusste da aber noch nicht in welche Richtung sich mein Microstock Umsatz überhaupt entwickelt.

Microstock Umsatz Entwicklung 1. Halbjahr 2016

Im ersten Halbjahr 2016 sah die Sache schon ganz anders aus. Anfang 2015 hatte ich noch knapp 100 Fotos bei Fotolia im Portfolio. Aktuell sind es 775. Bei den beiden anderen Umsatzbringern Shutterstock und iStock hatte ich Ende Juni 2016 565 und 335 Bilder im Angebot. Mit diesen drei Agenturen erwirtschafte ich 93% meiner Einnahmen im Sektor Microstock.

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