Shutterstock, was ist bei Dir los?

Hatte ich die Stockagentur* Shutterstock in vielen meiner vorherigen Beiträge meist ausgiebig gelobt für die außergewöhnliche Performance und die beispielhaft einfache Handhabung beim Workflow, so mache ich mir anläßlich der neuesten Entwicklungen bei Shutterstock schon etwas Sorgen.

Seit dem 1. Juni 2020 ist eine neue Vergütungsstruktur in Kraft getreten, die einen nie dagewesenen Unmut unter den Bildlieferanten ausgelöst hat. Proteste in den einschlägigen Foren, bei Facebook und vielen weiteren Gremien. Viele Contributoren stellten die Bildlieferung ein oder zumindest einen Teil ihres Portfolios. Ob und welche Auswirkungen dies auf das Management haben wird, steht jedoch noch in den Sternen.

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Geld verdienen mit Shutterstock & Co

Mein neues Video bei Youtube zum Thema Geld verdienen mit Shutterstock & Co. habe ich heute veröffentlicht. Es geht im Wesentlichen um die Grundlagen, wie man mit der Fotografie von Menschen bei Stockagenturen Geld verdienen kann. Ich bespreche nicht nur die technischen Anforderungen, die Bildaussage und die Verschlagwortung, sondern gebe auch einige Tipps zum Workflow bei der Bildproduktion mit Menschen bzw. mit Modellen. Schau doch mal vorbei. Hier geht es zum Video.

Zusätzlich habe ich noch ein kleines Video erstellt, wie man bei Shutterstock Bilder einstellt und das Keyword-Tool vorteilhaft für sich nutzen kann.

Stockfotografie Buch

Kurzmitteilung

Zur Zeit arbeite ich mich Hochdruck an meinem Stockfotografie Buch. Es behandelt alle Bereiche, die für einen Fotografen wichtig sind, wenn er sich dem Thema Stockfotografie ernsthaft widmen möchte. Neben den Grundlagen beleuchte ich vorallem den Workflow von der Vorbereitung über die Produktion bishin zur Vermarktung. Außerdem spreche ich das Thema Footage, sowie Stockfotografie mit dem Smartphone an.

Mehr zu meinem Stockfotografie Buch dann in Kürze auf diesem Kanal 🙂

Geld verdienen als Fotograf

Geld verdienen wollen wir alle. Am liebsten viel und am liebsten mit einer Beschäftigung, die uns Spaß macht. Da liegt es natürlich nahe, auch mal der Frage nachzugehen, ob man nicht mit seinem Hobby Geld verdienen kann. Und weil wir hier auf einem Blog sind, das sich im Allgemeinen mit dem Thema Fotografie befasst, will ich heute mal beleuchten, wie das Geld verdienen als Fotograf außerhalb der Stockfotografie noch funktioniert. Und um die Sache noch etwas komplexer zu machen, berücksichtige ich zusätzlich auch noch die Filmerei, also die Videografie.

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Geld verdienen mit Stockfotografie

Wenn man als Fotograf/-in anfängt, sich mit dem Gedanken an eine berufliche Selbstständigkeit anzufreunden, beginnt man zwangsläufig über alle möglichen Einnahmequellen nachzudenken. In vielen Branchen werden unter Fotografen hauptsächlich Spezialisten gebucht. Also zum Beispiel Foodfotografen, Architekturfotografen, Automobilfotografen und so weiter. Wenn man selbst aber noch in der Allroundphase ist, in der man am liebsten alles mögliche fotografiert, dann ist es oft besonders schwer, eine dauerhafte Einnahmequelle zu finden. Deshalb will ich mich in diesem Beitrag einmal mehr dem Thema Geld verdienen mit Stockfotografie widmen.

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Robert Kneschkes Standardwerk in der 5. Auflage – Meine Rezension

Für jemanden, der keinen Schimmer von Fotografie, geschweige denn von Stockfotografie hat, ist das Buch STOCKFOTOGRAFIE – Geld verdienen mit eigenen Fotos von Robert Kneschke* nachwievor sehr empfehlenswert, um einen globalen Überblick von dem zu bekommen, was ihn erwartet, wenn er professionell in diese Materie einsteigt.

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Meine Microstock Umsätze 2019 – Fünf Jahre Stockfotografie

Wie sich meine Microstock Umsätze entwickeln würden, konnte ich im Jahre 2015, als ich mit Microstock anfing, überhaupt nicht abschätzen. Fälschlicher Weise hatte ich mir erträumt, ich würde mal so richtig Geld verdienen. Zum Beispiel so, wie es Robert Kneschke in seinem Standardwerk Stockfotografie – Geld verdienen mit den eigenen Fotos* beschrieb: einfach mit weißem Hintergrund und ein paar Möbeln von IKEA… Dass diese Zeiten da schon längst vorbei waren, merkte ich sehr schnell…

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Shutterstock überholt Adobe Stock

(M)ein Loblied an Shutterstock

Trotz dessen, dass ich 2019 kaum neues Bildmaterial hochgeladen habe, haben sich die Umsätze bei meinen großen Umsatzbringern Shutterstock* und Adobe Stock im ersten Halbjahr nicht gravierend geändert. Im Gegenteil, sie entwickelten sich wie im Vorjahr prächtig weiter. Erst in der zweiten Jahreshälfte veränderten sich die Umsätze bei beiden Agenturen mit dem Ergebnis, dass Shutterstock Adobe Stock gegen Ende des Jahres erstmal überholt hat und nun die Spitze meiner Agenturen anführt.

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Neue Erfolge mit Stock Footage

 Neue Erfolge mit Stock Footage

Dem Thema Stock Footage widme ich mich seit Mitte 2018 etwas intensiver, seitdem ich mir eine GoPro HERO 6 nebst Feiyutech G5 Gimbal* und eine DJI Spark Drohne als Fly More Combo* zugelegt hatte. Und gemeinsam mit dem Erwerb dieser Geräte begann für mich auch ein völlig neuer Abschnitt meines kreativen Schaffens. Ich wage mal zu behaupten, dass ich in Zukunft zum Filmer mutiere und das Thema Fotografie nach und nach verlassen werde. Dafür gibt es viele Gründe, auf die ich in diesem Beitrag eingehen möchte.

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Blender – Ein 3D Programm

Schon geraume Zeit beobachte ich Portfolios, die jede Menge Illustrationen aus der Konserve, sprich: am Rechner generierte Bilder haben. Mit tollen Männchen, Weibchen, plastischen Gebilden, bis hin zu High-End Renderings, die mit dem bloßen Auge kaum noch von einem Foto zu unterscheiden sind. Mit meiner Affinität zum Bauwesen haben es mir natürlich ganz besonders die Visualisierungen angetan. Räume, Interieure und Architekturen. Realitätsnahe genauso wie futuristische und vollständig abstrakte.

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